Das Westhavelland



Ich möchte euch die Ruhe und einzigartigkeit des Havellandes zeigen 
Besser das Westhavelland welches Ihr übrigens bei der BUGA 2015
ganz genau betrachten könnt.


Interessant ist die Tatsache das es immer mehr Wassertouristen gibt. 

Denn die Untere Havel dürft Ihr mit einem Hausboot befahren. Gerade zur BUGA 2015 würde ich dies empfehen. "Von Dom zu Dom" genauer von Brandenburg an der Havel bis nach Havelberg. eine wunderschön Strecke.

Doch auch die Fahrrad faren hier ein absolutes muss. Hügel von 20-50 Höhenmeter sind für jeden Fahrradfahrer machbar. Sollte es dabei Probleme geben leiht man sich ein E-Bike, die man hier überall bekommt. Doch mit der Aussicht beloht zu werden wenn man Rad fährt einfach toll.
 



Belohnt wird man mit mit unglaublichen Naturbildern. Vom Storch (der nun so gut weg Richtung Afrika ist ) über Rehe, Füchse, Hasen und ja auch die Waschbären sind hier.

Ferienhaus zur alten Havel


Zum Schluss

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland 

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
Ein Birnbaum in seinem Garten stand,
Und kam die goldene Herbsteszeit
Und die Birnen leuchteten weit und breit,
Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl,
Der von Ribbeck sich beide Taschen voll,
Und kam in Pantinen ein Junge daher,
So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?«
Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.«
So ging es viel Jahre, bis lobesam
Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.
Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit,
Wieder lachten die Birnen weit und breit;
Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit ins Grab.«
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
Trugen von Ribbeck sie hinaus,
Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht
Sangen »Jesus meine Zuversicht«,
Und die Kinder klagten, das Herze schwer:
»He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?«
So klagten die Kinder. Das war nicht recht -


Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;
Der neue freilich, der knausert und spart,
Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Aber der alte, vorahnend schon
Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn,
Der wußte genau, was damals er tat,
Als um eine Birn' ins Grab er bat,
Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.
Und die Jahre gingen wohl auf und ab,
Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,
Und in der goldenen Herbsteszeit
Leuchtet's wieder weit und breit.
Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her,
So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer?«
Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn.«
So spendet Segen noch immer die Hand
Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. 


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